De plus en plus de règles officielles viennent gêner notre quotidien. Nous refusons toute mise sous tutelle par l’État et voulons décider par nous-mêmes de la manière dont nous vivons, achetons et consommons. Nous avons besoin de tolérance, de compréhension mutuelle et d’esprit communautaire, bien plus que d’interdictions et de réglementations en tout genre. En tant que groupement de personnes partageant les mêmes idées, nous avons donc décidé de réagir.

Notre campagne se veut un signal clair contre les réglementations inutiles. Car la liberté rime avec la responsabilité, non avec la contrainte. Nous ne sommes pas au jardin d’enfants!

NOTRE RESPONSABILITÉ

Le respect des règles est important, mais ce qui se passe aujourd’hui dépasse les limites du bon sens. Ce qui commence par des «recommandations d’action» non contraignantes se termine souvent par des prescriptions et des interdictions rigides. Si cela continue comme cela, les cloches des vaches, l’accrochage d’affiches publicitaires ou la consommation de viande seront bientôt limités, voire totalement interdits, et les feux d’artifice appartiendront bientôt à l’histoire ancienne… Et ce n’est qu’un début. Est-ce vraiment ce que nous voulons?

Petit à petit, la Suisse devient un «État-nounou», un système qui nous infantilise et croit savoir mieux que nous ce qui est bon pour nous. Ce n’est pas ce que nous voulons.

Nous nous mobilisons pour que chaque personne puisse décider par elle-même de la manière dont elle veut vivre – sans être mise sous tutelle. Car à force d’être de plus en plus corsetés par des règles, nous perdons ce qui fait que la vie vaut la peine d’être vécue: l’autodétermination.

S’il y a une voie à suivre, c’est celle de la confiance, de la tolérance et du bon sens, de préférence à la multiplication sans fin des réglementations en tout genre! Nous pouvons trouver ensemble des solutions fondées sur le dialogue et la compréhension mutuelle, une cohabitation dans laquelle nous respectons le fait que tout le monde ne pense pas de la même manière et que chacun a le droit d’organiser librement sa vie.

Nous célébrons la responsabilité individuelle plutôt que le paternalisme. Nous aspirons à une société qui ne vive pas sous le knout des interdictions, mais se construise dans le respect et un esprit de raison.

TON AVIS COMPTE

Question de la semaine: Quelles sont les interdictions ou les prescriptions qui t’irritent particulièrement en ce moment?

Par ta déclaration, tu soutiens le mouvement pour une vie libre et responsable, libérée de prescriptions absurdes.

Nous vous demandons de mener un débat loyal et ouvert. Cela implique de se présenter avec son vrai nom. Les avis avec un faux expéditeur et une fausse adresse e-mail seront supprimés sans commentaire.

Immer mehr vorschriften nicht mit mir - ich will leben.
Xaver Wampfler | 22.04.2025 | 4:59
Freiheit ist wichtig! Essen ist Kulturgut!
Nicolas Lutz | 21.04.2025 | 18:50
Ich bin kein baby
Familia Erick | 21.04.2025 | 16:31
Zu viel Bürokratie schadet der Privatwirtschaft. Und die Privatwirtschaft bezahlt alles in diesem Land, inklusive der Bürokratie. Man sollte die Privatwirtschaft schätzen, fördern, Geld verdienen und Steuern zahlen lassen, zum Wohle aller.
Manuel Sutter | 21.04.2025 | 12:15
Anna
Anna Kornysheva | 21.04.2025 | 11:10
Gesetze dürfen nur regeln, was der Einzelne zum Schutze von Schwächeren nicht regeln kann.
Christian Stübi | 21.04.2025 | 9:37
Wie wertvoll ein funktionierender Staat ist, weiss man erst, wenn es ihn so nicht mehr gibt. Beispiele aus anderen Ländern gibt es ja zur Genüge. Diese Kampagne irritiert mich daher extrem. Wir haben eine funktionierende Verwaltung und von Überregulierung kann keine Rede sein. Wie Lobbyisten hier versuchen, sich als Sprachrohr "für alle" darzustellen, ist unerträglich.
Karin Schulte | 21.04.2025 | 9:22
Es ist eine Zumutung, dass der Land Gasthof Sonne Haus zur Freiheit nicht besetzt und als alternatives Kulturzentrum genutzt werden kann.
Dani Mueller | 21.04.2025 | 8:58
Was für ne erbärmlichen Kamagne. Es geht u.a. um Kinderschutz und Ihr kämpft dagegen an? Was stimmt nicht mit Euch. Hauptsache Ihr Lobbyisten macht weiterhin fett Kohle machen. Erbärmlich!
Fabio Amber | 21.04.2025 | 8:29
Eigentlich bin ich momentan sehr glücklich dass in meinem Auto kein SRF mehr läuft.
Cyrill Dormann | 20.04.2025 | 21:31
Mich nerven mit Geld vollgepumpte unnötige Werbekampagnen die Platz für wertvolle Produkte weg nehmen. Wie soll ich jetzt wissen welches Auto ich als nächstes kaufen soll oder wo ich meine Traumpartner:in im Urlaub kennen lernen darf??!?1?
Stefan Bruderer | 20.04.2025 | 19:50
Mein kritischer Beitrag wurde gelöscht, obwohl er konstruktiv und sachlich war. Es ist enttäuschend, dass offenbar kein Raum für differenzierte Meinungen besteht.
Armin Matter | 20.04.2025 | 18:04
Am meisten nervt mich, dass die repressiven Vögte der Swiss Retail Federation hier unliebsame Kommentare löschen, obwohl man mit dem Klarnamen schreibt. So sieht Transparenz nicht aus. Ihr seid wohl alle Babys, die mit Kritik nicht umgehen könnt.
Stefan Bühler | 20.04.2025 | 13:21
am meisten nerven mich zur zeit die übermässigen plakate, die mir sagen wollen, was ich denken soll, nämlich dass staatliche meinungen meine freiheit einschränken. dadurch fühle ich mich in meiner kompetenz kritisch zu denken und eigene meinungen zu entwickeln nicht wahrgenommen. wer behandelt hier wen als baby frage ich? wer in einer zeit wie dieser denkt, unser grösstes problem als gesellschaft sei ein verbot von feuerwerkskörpern, ist wohl nicht in der lage zu urteilen.
giusi di log | 20.04.2025 | 11:51
Ja. Also ich find, wäre doch echt gscheiter jeder würde das Grundwasser selbst kontrollieren. Auch diese Zwängerei mit Volksschule und Rechtsschreibung. Auch Buschauffeurprüfungen oder Winterdienst Strassen im öffentlichen Raum - komplett überbewertet - hey ich mein: Autofahren kann man oder nicht, habt Vertrauen in die Leute, die fahren dann schon, wenn sie müssen und der Bus voll ist.
Serv Icpublic | 20.04.2025 | 11:50
Ich finde furchtbar, dass wir Kinder in die Schule zwingen. Bildung wird erstens überschätzt und kann zweitens bestens online (bspw. Via youtube, x, tiktok, etc.) erworben werden. Schulpflicht verhindert gesunden Menschenverstand.
Mike Baumann | 20.04.2025 | 11:40
Nun will man mir auch noch mein Quälfleisch wegnehmen! Geht's noch
Marc Meier | 20.04.2025 | 11:38
Ich finde es ja völlig daneben, dass diese links-roten Rotlichter mir vorschreiben, wann ich mit meinem SUV über eine Kreuzung fahren darf. Ich bin ein freier Bürger und kann ja wohl selber entscheiden, wann ich weiterfahren will! Diese Kontroll-Überwachungs-Ampeln des Staats lasse ich mir nicht länger bieten, ich denke noch selber und fahre extra über (SP-) rot!! Lang lebe der freie Wille!
Sophie Meier | 20.04.2025 | 10:18
Der Trumpismus hat die Alpen erreicht. Wir sehen in den USA gerade wunderbar was passiert, wenn nicht Recht und Ordnung, sondern wütende Polteris das Sagen haben. Meta Hiltebrand ist bei mir unten durch.
David Siems | 20.04.2025 | 8:33
Ich muss ehrlich sagen: Mein Sohn war nie ein Wunschkind. Schon früh war klar, dass er nicht ganz mitkam, in der Schule immer eine Spur langsamer, beim Denken sowieso. Heute wählt er die SVP, schimpft über die da oben und glaubt, der Staat wolle ihm vorschreiben, wie er zu leben hat. Dabei ist er selbst ein unangenehmer Egoist geworden, der nur nach unten tritt und nach oben brüllt. Verantwortung übernehmen? Fehlanzeige. Aber Hauptsache, er fühlt sich als Opfer.
Urs Kempf | 20.04.2025 | 7:48
Den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen und sagen der Staat sei Schuld
Marc Fröhlich | 20.04.2025 | 7:42
Eine Volksinitiative (10-und-10) könnte die Behörden verpflichten, alle zehn Jahre in Zusammenarbeit mit Kantonen und Interessengruppen die bestehenden Gesetze und Vorschriften auf ihre Notwendigkeit und Vereinfachung zu überprüfen. Mindestens 10 Prozent dieser Gesetze und Vorschriften sollten dann gestrichen oder vereinfacht werden.
Christian Müller | 20.04.2025 | 5:31
Ich hasse es ja persönlich, wenn mir als Bäcker verboten wird, meine Brötchen mit Glasscherben zu strecken.
Boris Boris | 19.04.2025 | 23:45
Depuis quelques jours, vos affiches drôles, pop et inspirées sur les murs de Genève-Calvingrad font mon bonheur. Vous avez mon soutien et un grand Bravo ! Passé les bornes, il n'y a plus que des interdictions. Résistons !
Claude René | 19.04.2025 | 22:16
Verbot einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Landwirtschaft. Der Staat verhindert eine solche durch Direktzahlungen, Grenzschutz und Werbung für Schweizer Fleisch. Das kostet den Steuerzahler nicht nur einen sauhaufen Geld , sondern führt auch dazu, dass ich nicht entscheiden kann ob ich ein tolles Steak aus Amerika oder ein subventionsblätzli aus der Schweiz essen möchte!
Peter Müller | 19.04.2025 | 20:20
Vielleicht sollten hier gewisse Personen wie Sarah Hiltebrand und Melinda Melcher noch deklarieren, dass sie Inhaberinnen von PR-Agenturen sind. Sonst hat das ganze ein "Geschmäckle".
Christoph Mettler | 19.04.2025 | 18:55
test test test
test test test test test test | 19.04.2025 | 17:47
testusmestus
testusmestus testusmestus | 19.04.2025 | 17:46
Diese Regulierungen gehen mir auch voll aufn Kecks. Ich will meine Mucke so lang und so laut abspielen wie ich will. Ausserdem verstehe ich nicht, warum gewisse Extremisten ein Problem damit haben, wenn ich mit meinem Motorrad mal durch den Wald fahre. Und niemand soll mir vorschreiben, ob ich im Bus einen Kebap fresse oder wohin ich meine Schuhe parke!
Gerold Cranckenbanck | 19.04.2025 | 12:47
Es ist erstaunlich, dass einige politische Parteien (SP, Juso Grüne Etc), die sich als volksnah, freiheitsliebend und privat bezeichnen, alles tun, um zu kontrollieren und zu regulieren, und immer das Gefühl haben, dass ihre Ideen oder Wünsche die richtigen für das Volk sind, bestrafen und mehr, sie denken nur in Ideologien und Dogmen und haben in den meisten Fällen immer weniger Kontakt mit der Realität. Ich nenne sie die Kaviar-Linke. Im Übrigen ist Werbung nicht überall und niemand ist gezwungen, sie zu sehen.
Jean-Luc Hadey | 19.04.2025 | 10:49
Es ist wichtig, dass jeder selber entscheiden kann, was er essen oder nicht essen will. Deshalb unbedingt Menschenfleisch-Verbote abschaffen.
Roman Minz | 19.04.2025 | 10:40
Ich möchte mich eigenverantwortlich und frei entscheiden können, was und wie ich mich ernähren will. Ebenso will ich weiterhin meine Natur Produkte - Nahrungsmittel Ergänzung, so einnehmen wie es mir seit Jahren und Generationen gut tut! Es kann nicht sein, dass immer mehr Produkte vom Markt verschwinden oder eben gar verboten werden! Bald wird der Brennnessel Tee noch rezeptpflichtig ! Genauso will ich auch über meinen eigenen Körper selbst entscheiden. Egal um welche Medikamente oder Injektionen es geht. Jeder muss als erwachsener Mensch seine eigenen Entscheidungen in selbst Verantwortung tragen dürfen.
Natasa Meyes | 19.04.2025 | 10:32
Der Staat beschäftigt vielen neuen Vorschriften primär sich selber und schafft dafür unnötige Stellen in der Verwaltung. Die neuen Berufsausübungsbewilligubgen im Gesundheitswesen sind hierfür ein gutes Beispiel - Bürokratie pur! Weitere Beispiele bitte!
Michael Willer | 19.04.2025 | 10:18
Es stört mich, dass ich jedes Jahr über die Serafe an Journalisten spenden muss. Mich nervt das Mindestlohn Gesetz in manchen Kantonen. ich hasse es, Einfuhrzölle auf Lebensmittel und Ware aus dem Ausland zu zahlen. Mir gefällt es nicht, dass ich einen Sprachtest bestehen muss, um eine Aufenthaltsbewilligung zu bekommen (kostet über 350 Fr.). Mir gefällt es nicht, dass man für immer mehr Berufe Lizenzen braucht. Ich hasse es, dass Menschen bei der Zahlung von Steuern diskriminiert werden. Ich hasste Covid-Beschränkungen und verbote. Ich möchte nicht, dass der Staat irgendwelche Unternehmen betreibt. Ich möchte eine unkomplizierte Baugenehmigung und mehr Wohnungen. Die Schweiz ist das freieste Land der Welt und ich liebe es hier zu leben, aber wir sollten uns weiter verbessern.
Mario Saric | 19.04.2025 | 5:07
Der Staat wo immer möglich verkleinern
Mario Saric | 19.04.2025 | 4:25
Mich stört es, wenn ich keine gender-gerechte Sprache verwenden darf. Mit dem Verwenden wird niemandem was aufgezwungen. Ein Gesetz dagegen wäre ein politischer Eingriff in die natürliche Entwicklung der Sprache.
Hans Blocher | 18.04.2025 | 23:04
Es ist ein Privileg, in einem funktionierenden Rechtsstaat leben zu können. Die ganz grosse Mehrheit der in diesem Land geltenden Regeln ist sinnvoll und trägt zur extrem hohen Lebensqualität in der Schweiz bei.
C S | 18.04.2025 | 21:12
Ich bin für ein Verbot für Hetzkampagnen wie diese. P.S. die Kampagne wird von den Lobbyisten von GastroSuisse, Schweizerischen Gewerbeverband, Handel Schweiz und Konsumentenform unterstützt. Behaltet das im Hinterkopf wenn es zu einer Abstimmung kommt.
Harry Bahlz | 18.04.2025 | 20:29
Richtig gut was ihr hier macht. Fühle mich schon lange vom Staat bevormundet. Marketing mit der domain absolut top und auch die Texte auf der Webseite sehr gut geschrieben. Danke für euren Einsatz!
Florian Meer | 18.04.2025 | 18:55
keine komplett zurückgebliebenen, realitätsfremden Hetzkampagnen. (und niemand verbieter euch Steaks, geht wo anders heulen wegen eines veggi steaks ;) )
dini mera | 18.04.2025 | 17:21
Rauchverbote
Slime Keim | 18.04.2025 | 16:13
Ich bin für ein Stehverbot vor und nach Rolltreppen.
Mukesh Bhai | 18.04.2025 | 15:27
Hätte eine Idee. Preise senken und weniger Geld für primitive Kampagnen ausgeben.
Christoph Mettler | 18.04.2025 | 14:56
Mich nervt es das in der Stadt Zürich immet mehr Parkplätze und Blauzonen in den Quartieren entfernt werden wegen der Blöden Grün Linke Politik. Ich werde weiterhin als echter Zürcher mit mein Auto in die Stadt fahren solange ich noch kann!
Peter Enis | 18.04.2025 | 14:34
Ich will endlich wieder ungeprüfte Medizin, ohne Gurt Autofahren, Ausländerwitze reissen, Frauen an den Hintern Fassen, betrunken Autofahren, im Zug rauchen und mit versteckten Konten Steuern hinterziehen
Pascal Krämer | 18.04.2025 | 14:29
Völlig überlüssige, despektierliche, dumme, infantile und verantwortungslose Kampagne! Die nächsten Generationen werden uns dankbar sein wenn wir achtsam und intelligent mit unserer Gesundheit, unserer Umwelt und unseren Mitmenschen umgehen.
Erika Linder | 18.04.2025 | 14:00
Habe ich auch schon vor längerer Zeit bemerkt, dass unser Staat und die EU uns bevormunden will.
Bernard Fischer | 18.04.2025 | 13:19
Ich Heute zu Tag schwierig zu unterschieden was ich darf und was nicht.
David Rüttimann | 18.04.2025 | 12:25
Mich nervt, dass mich Firmen versuchen zu manipulieren, dass ich mehr konsumiere. Wo platziere ich Produkte? Welche Musik spielt? Wie riecht es im Laden? Wie schaffe ich ein Bedürfnis, wo es eigentlich keines gibt? Sorry...Werbung gehört verboten!
Nic Elber | 18.04.2025 | 11:52
"Wir bitten euch um einen fairen und offenen Diskurs. Dazu gehört, mit dem echten Namen hinzustehen. Meinungen mit Fake-Absender und Fake-Email-Adresse werden kommentarlos gelöscht."
Nico Müller | 18.04.2025 | 11:45
Chantal heule leise.
Nicolas Eichenberger | 18.04.2025 | 11:29
Ich bin kein Baby, weil dies unterkomplexe, infantile Kampagne bei mir nicht verfängt.
Benno Jakob | 18.04.2025 | 10:03
Mich ärgert der Nanny Staat, der überall Autobahnen, Strassen und Parkplätze baut. Hönde weg von unserer Umwelt! Wenn jemand Auto fahren will schön und gut, aber die sollen ihre Strassen und Parkplätze gefälligst selber bauen und instandhalten - auf ihrem persönlichen Grundstück notabene. Wir sind keine Babies, wir brauchen keine Bevormunding und schon gar keine Nanny, die uns 'den Hintern putzt' und bestimmt, wo eine Strasse hinkommt und wo nicht!
Nick Struchi | 18.04.2025 | 9:47
Mich ärgert, dass ich SUVs , die im Parkhaus 1.3 Plätze besetzen nich verkratzen oder zumindest die Scheiben mit Sonnencrème einschmieren darf.
Christian Kälin | 18.04.2025 | 8:52
Ich will endlich wieder im Zug rauchen können!
Peter Frigg | 18.04.2025 | 7:39
Ich (M) will endlich wieder selbst entscheiden dürfen was meine Frau anzuziehen und zu tun hat!! Nichts mehr mit Bevormundung vom Staat mit so dämlichem Zeugs wie Frauenstimmrecht. Ich will endlich wieder jeden Mittag bekocht werden und sagen wann und wie ich Sex will!!
Peter Mayer | 18.04.2025 | 7:26
Das Verbot, Hafermilch "Hafermilch" zu nennen, obwohl sie immer "Hafermilch" hiess und von allen "Hafermilch" genannt wird. Sie wird auch immer "Hafermilch" heissen. Nur auf der Packung muss sie plötzlich "Haferdrink" heissen, weil man sie sonst angeblich mit Eutersekret verwechselt.
Peter Zweigelt | 18.04.2025 | 7:04
Ich fasse es nicht, dass sie sich trauen, mit so einer Kampagne an den start zu gehen. Ich fasse es nicht, dass sie sich trauen, mit so einer Kampagne an den start zu gehen. "Der Bund plant ein schweizweites Verbot von Werbung für Süssigkeiten, die sich an Kinder richtet. Nationalrätin Schneeberger sagt: Niemand muss uns vor Werbung schützen - sie gehört zu einer freien Gesellschaft." schon dass sie sich trauen, sich auf ihrer website öffentlich für die indoktrinierung und beeinflussung unserer kinder einsetzen, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Li Kuster | 18.04.2025 | 2:41
1.Im Werbesektor kann es gar nicht genug Regeln geben. 2.Alle Menschen finden Reklame doof, ausser die, die dafür zahlen, und die, die dafür bezahlt werden. 3.Pfui, ihr Babys, die ihr euch für die Werbebranche habt prostituieren lassen. Es ist nie zu spät, das abgebrochene Kunststudium zugunsten schöner Dinge noch zu vollenden!
Thomas von Gunten | 18.04.2025 | 2:18
Schluss mit Einschränkungen. Schluss mit Zwang und Zwangsmassnahmen. Die C-Plandemie hat uns vor Augen geführt wo das alles hinführt. Freiheit ist unser höchstes Gut! Wenn ich jemanden mit Hepatitis A-F, Dengue oder Chikungunya anstecken will, soll ich das Recht dazu haben. Der Staat soll sich da nicht einmischen - völlig egal wer der Empfänger ist, ob Baby oder Rentner. Ich entscheide, was ich wem wie und wo reindrücke. Stopp Bevormundung.
Mike Perli | 18.04.2025 | 1:44
Ich denke, es war früher besser als noch keine Gleichstellung der Geschlechter herrschte. Es gäbe hier viele positive Nebeneffekte: 1. Das ewige gejammer wegen Lohngleichheit würde aufhören. 2. Ohne National- und Ständerätinnen kämen wieder sachliche Auskünfte in der Tagesschau. 3. Das fahren auf Autobahnen wäre wieder sicher. Vielen Dank, dass Sie sich dem endlich annehmen.
Isaija Mehmedi | 18.04.2025 | 1:15
Ich lasse mir nicht diktieren womit ich mir einen Rausch hole. Es ist nicht hinnehmbar, dass meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird, man wird ja wohl noch fahren dürfen, egal in welchem Zustand! Und was ist mit Bedürfnisbefriedigung? Ich bin mir selbst der Wichtigste also darf ich mir wohl noch meine Befriedigung holen. Was soll diese staatliche Kontrolle über meine Sexualität?! Und wieso darf ich nicht soviel Schwefel in meinem Trinkwasser haben wie ICH will?! Diese Bevormundung ist wahrlich schrecklich. Und noch was letztes: Wieso knöpft mir der Staat jährlich Geld ab und lässt gleichzeitig Firmen ganzjährig mich abzocken, verarschen, die Umwelt zerstören, aus reiner Profitgier das Allgemeinwohl ignorieren und die Politik bezahlen? Ich raffe es einfach nicht.
Hans Kuster | 18.04.2025 | 1:01
Nieder mit den Verboten und Einschränkungen für Gewerbe und Industrie, denn ein bisschen Chemie schadet nie! Ausserdem freie Fahrt für Bürger, Geld und Macht!
Hanspeter Kleingeist | 18.04.2025 | 0:02
Mich ärgern die Leute, die Schwangerschaftsabbrüche wieder verbieten wollen. Mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung über den weiblichen Körper! Übrigens, sind Läderachs auch bei eurem tollen Swiss Retail Clübli dabei?
Joyce Pro | 17.04.2025 | 23:42
Weniger Beformundung durch den Staat und Bargeld Erhalt ist wichtig für meine Meinung.
Axel Zeiler | 17.04.2025 | 23:34
Mein Bruder und ich finden, der Staat sollte die Beziehungsfreiheit nicht einschränken. Macht doch bitte mal etwas dagegen!
Cersei Lannister | 17.04.2025 | 23:18
Mich nervt total, dass der Kanton Zürich seinen Bürgern verbieten will 30er-Zonen in ihren eigenen Quartieren einzurichten. Totale Bevormundung der Bürger durch origkeitliche Regulierung!
P. Rietmann | 17.04.2025 | 22:32
Das Kartellrecht nervt zutiefst und gehört abgeschafft: Zu echter Freiheit gehört, dass von Migros bis Lidl alle fusionieren und uns ein Konzern überhöhte Preise aufdrücken darf, nachdem er die Bauern erpresst hat. Wie soll sonst die Freiheit der Aktionäre, reicher zu werden, garantiert werden?
Markus Vetterli | 17.04.2025 | 22:02
Mich nervt, dass es vielen Mitarbeitenden im Detailhandel verboten ist am Samstag frei zu machen oder Gastro-Angestellten während der Feiertage. Supernervig ist auch, dass in vielen dieser Jobs rigorose Kleider- und Auftrittsvorschriften herrschen. Mitarbeitende müssen sich nach engen Vorstellungen kleiden, Piercings, Tattoos und gar zu bunte Haare sind verboten. Liebe Swiss-Retail: eure Angestellten sind keine Babies, hört auf sie in ihrem persönlichen Ausdruck zu bevormunden!
M. Haller | 17.04.2025 | 20:52
Ich finde die ständigen Regulierungen des Staates unnötig, sie gehören abgeschafft. Endlich mal wieder gepanschtes Mehl verkaufen, mit Monopolen die Konsumenten abzuzocken und mit Korruption Lobyismus die Politiker bezahlen
Luri Müller | 17.04.2025 | 19:33
Ich will endlich wieder überall rauchen und saufen dürfen! Die Behandlungskosten für meinen Herzinfarkt und meinen Lungenkrebs sollen dann die anderen bezahlen.
matthias holinger | 17.04.2025 | 18:13
Gebt mir Bescheid, inwiefern ich helfen kann. Ich habe Zeit und Geld.
Raul Wiesmann | 17.04.2025 | 17:00
Es ist ein absolutes no go, dass die öffentliche Hand bei uns in Olten Schranken in Quartieren installiert hat, die die Bwegungsfreiheit der Quartiebewohner einschränken nur weil die Verkehrsplanung versagt hat.
Eric Ladner | 17.04.2025 | 16:53
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Immanuel Kant (1724-1804)
matthias holinger | 17.04.2025 | 16:46
Ich will ein unbeschränktes Jedermannsrecht! Zelten im Stadtpark, Lagerfeuer auf dem Bundesplatz!
H. F. Nägeli | 17.04.2025 | 16:40
Es ist kein bestimmtes Gesetz oder bestimmte Verordnungen, die mich ärgern. Mich ärgert jedoch jedes neue Gesetz, deren Einhaltung mangels Kapazitäten ohnehin nicht kontrolliert, geschweige denn sanktioniert werden kann. Das führt zwangsläufig dazu, dass zuweilen ein kleiner Fisch im Netz hängen bleibt, der dafür mit der vollen Härte des Staatsapparates zur Rechenschaft gezogen wird. Das führt zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und natürlich zu einer allmählichen Entfremdung vom Staat.
Paul Strassmann | 17.04.2025 | 16:27
Ich hasse das Verbot, dass klimaschädliche Infrastruktur nicht zerstört werden darf. Die Öllobby will uns vorschreiben, dass wir nicht zerstören dürfen was uns und den Planeten kaputt macht. Anstattdessen förden sie für ihren Profit immer mehr Öl und Gas und zerstören das Zukunft unserer Kindern und die Lebensgrundlagen des gesamten Planeten.
Allen Maurer | 17.04.2025 | 16:27
Polizei und Waffenrestriktionen müssen sofort abgeschaffen werden. Ich habe es nicht nötig von einem Nanny-Staat bemuttert zu werden, beschützen kann ich mich selber. Die Macht wieder dem Volke!
Daniel Lauper | 17.04.2025 | 15:23
Helmtragpflicht auf der Baustelle gehört aufgehoben. Ich spüre lieber den freien Fall als staatliche Bevormundung. Mein Schädel, meine Entscheidung. Und ebenfalls das Alkoholverbot am Steuer. Ich will selber entscheiden, ob ich nüchtern fahren will. Ich brauche keinen Nanny-Staat, der mir den Feierabend-Schnaps auf der Autobahn verbietet.
Christoph Leuppi | 17.04.2025 | 14:40
Veloverbot auf der Autobahn gehört aufgehoben. Ich will endlich alle Verkehrswege nutzen können. Ich brauche keinen Nanny-Staat, der mir die Fahrt durch den Gotthard verbietet.
Gian Alig | 17.04.2025 | 13:47
Genau! Fleisch, Auto, Blackfacing... was kommt als nächstes?
M. Rima | 17.04.2025 | 12:28
Hm, schaut mal ins Impressum dieser Website und auf die Statements... DAS NERVT! Personen, die von allem viel haben: Geld, Status, Macht und nun nun protestieren wie Babys, weil sie zum ersten mal mit Regeln konfrontiert werden. Wie Kleinkinder in der Trotzphase...
Michelle Haller | 17.04.2025 | 11:20
Dem linken Regulierungswahn ist endlich mit bürgerlicher Einigkeit entgegenzutreten. Sonst landen wir im Sozialismus anstatt in der freien Schweiz mit einer gestärkten direkten Demokratie!
Cornel Blöchlinger | 17.04.2025 | 10:33
Mich ärgern die Versuche von Politik und Presse, aus gesunden fleischfressenden Menschen vegane Menschen mit notwendiger chemischer Zusatzernährung der Pharma zu züchten.
Peter Nydegger | 17.04.2025 | 9:47
Hafer- oder Mandelmilch darf nicht als Milch bezeichnet werden, weil der Konsument angeblich den Unterschied nicht erkennt. Dasselbe gilt für Vegiwurst. 30er-Zonen sollen Ruhe in Quartieren bringen, werden aber von der rechten Mehrheit im Parlament kritisiert und oft abgelehnt. Dies erschwert das unfallfreie Aufwachsen der Kinder, was zu Überbehütung und Elterntaxis führt. Gleichzeitig wird zu wenig in Kitas investiert, was zu einem indirekten Arbeitsverbot für einen Elternteil (meistens die Mutter) führt, da sich die Kinderbetreuung niemand leisten kann. Weitere Punkte wurden hier bereits benannt.
Lars Wolf | 17.04.2025 | 9:45
Viva la Libertad, carajo!
Frank Hirtreiter | 17.04.2025 | 9:14
Mich stört die Pflicht Parkplätze zu bauen. Das macht Wohnraum unnötig teuer.
Stefan Heinrich | 17.04.2025 | 9:05
Super aktion!
Ralf Müller | 16.04.2025 | 19:56
Hier wird es Gleichgesinnte aller Parteien geben. Also versuchen wir offen zu sein. Was wir alle wollen, ist selbstverantwortliches Handeln. Was wir nicht wollen, ist eine Bevormundung und ein Micromanagement durch den Staat.
Marco Meier | 16.04.2025 | 19:14
Gender-Verbot
Simon Gründler | 16.04.2025 | 17:47
Gendersternverbote finde ich peinlich. Verbot von Aufklärung über Queerness, Lust und co ausserhalb reiner Vermehrungsbiologie. Dass es verboten ist, graue Wände bunt anzumalen, die auch von meinen Steuergeldern gebaut wurden. Kiffen. Dass man leerstehende Gebäude nicht besetzen darf.
Vera Diener | 16.04.2025 | 17:26
Ich bin dafür, dass über jede Geschwindigkeitssenkung der letzten 10 Jahre retroaktiv abgestimmt wird. Wie es sich in einer Demokratie eigentlich gehören würde.
Patrick Müller | 16.04.2025 | 15:32
Lieber Karl Marx! Yep... voll richtig! Schöner Kindergarten hier Penisbilder raufzuladen. Das zeigt das Niveau der Gegner! Was ist mit unserer Meinungsfreiheit passiert? Ich habe einen Kopf und dort drin steckt ein Hirn. Viele sollten das mal einschalten. ;-)
Sarah Hiltebrand | 16.04.2025 | 15:18
Wer, "ich bin kein Baby" weil er Angst hat, dass der Staat ihm das Fleisch verbietet, beweist vor allem eins: Manche brauchen eben doch noch ein bisschen Erziehung
Leonardo Moro | 16.04.2025 | 14:36
Ja, jetzt haben die linken Chaoten sogar versucht diese Seite zu hacken. Wie niveaulos: ein Penis. Oh! Schön dass Ihr so viel Zeit habt. Geht lieber arbeiten. Das gibt Lohn (für Euch und Eure Lieben) und vielleicht ein paar Fränkli Steuern.
Karl Marx | 16.04.2025 | 13:54
finde ich super!
Herbert Meier | 16.04.2025 | 13:47
Viva la libertad, carajo!
Fabian Brust | 16.04.2025 | 13:08
Junge Grüne und Sozis wollen uns in der Mensa Fleisch verbieten. Willkommen in Nordkorea.
Norbert Caviezel | 16.04.2025 | 12:10
Leider ist die Eigenverantwortung in den letzten Jahre massiv gesunken, nicht bei allen aber zunehmend zu beobachten bei einer grösser werdenden Mehrheit. Was gibt es dann für Lösungen? Ja leider nur Regeln und Gesetzte. Es muss klar bei der Eigenverantwortung und auch der Mitarbeit alle Bürger angesetzt werden. Leider wurde auch der Service Citoyen abgelehnt. Alle sollen ihren Beitrag Leisten und dann steigt auch das Gemeinschaftgsgefühl wieder. Auch der Egoismus steigt leider stetig und gerade das wird schwer mit der Eigenverantwortung.
Christof Walker | 16.04.2025 | 9:56
Für das ihr keine Babys seid, gibt's aber ganz viel mimimi von Seiten der Swiss-Retail-Federation...
Tibor Rothenbühler | 16.04.2025 | 7:58
Gemeinsam gegen die Kindergartenpolitik? Diese Kampagne ist ein Hohn und jeder Kindergarten hat wohl Mehr Niveau. Regeln und Gesetze sind eine Basis für das friedliche Miteinander. Liebe Leute von gastrosuisse: Immer hart am Jammern, wenn es um den fehlenden Nachwuchs geht. Aber ja, wir schaffen den Jugendarbeitsschutz sofort ab und Feierabend gibt es dann, wenn die vorgesetzte Person es für richtig hält? Verantwortungsvolle Berufsbildende sind ebenfalls komplett überbewertet. Und auch Lebensmittel die schon ein paar Tage über das Ablaufdatum sind, oder ohne Datum im Frigo lagern: Mit ein bisschen Kreativität lässt sich damit ein Menue Surpise zaubern (flauer Magen inklusive). Wenn ihr das wirklich so meint, dann löscht bitte alles auf eurer Homepage zum Thema "Lernende ausbilden" und TOP-Ausbildungsbetrieb. Und wie war es während der Pandemie? Haben euch damals die die Liberalen und die Rechten aus der Patsche geholfen.? Ich fordere eine Kamagne "Kopf an und zwar schnellstmöglich"
Kurt Marvel | 16.04.2025 | 7:34
Machen Sie weiter so
Pietro Bianchi | 16.04.2025 | 6:05
C'est votre campagne de ouins-ouins débiles qui me dérange particulièrement aujourd'hui...
Adri Vizi | 15.04.2025 | 19:07
Ridicule cette campagne. Pas une seule revendication concrète et les affiches sont moches. Ça veut pas être traité comme un bébé mais ça fait que de pleurnicher?
John Marston | 15.04.2025 | 18:51
Mich stört das Denkverbot bürgerlicher Parteien für wirksame Klimaschutzmassnahmen. Dazu gehört die strikte Kontingentierung mit vorgegebenem Absenkpfad für die Importe fossiler Brenn- und Treibstoffe. Dies würde die Eigenverantwortung der Bürger erhöhen. Jeder Betroffene ist dann selber Schuld, wenn am Ende des Kontingents die Preise explodieren, weil er sich selbst auch nicht rechtzeitig um alternative klimafreundliche Technologien bemüht hat. Denkverbote für gemeinschaftliche, demokratische und verpflichtende Zielvorgaben sind die schlimmsten Verbote und innovationshemmend.
Benno Frauchiger | 15.04.2025 | 18:48
Die Wehrpflicht und das obligatorische Schiessen gehört meiner Meinung nach abgeschafft. Es schränkt die jungen Männer etwa 1 Jahr in ihrer beruflichen Laufbahn ein.
Corsin Daume | 15.04.2025 | 15:33
Keine Autos in Zürich ist unrealistisch, für Gewerbe und Private ! Die Leute müssten eigenverantwortlich sein und das Auto nur bei Bedarf in der Stadt einsetzen, für Personen- und Lasten-Transporte - "Mix" der Mittel. Aber der Verzicht auf das Auto braucht einen Anreiz, und den gibt es nicht, sondern nur Bestrafung. Und die Trams sind zu Stosszeiten überfüllt. Das ist Mittelalter und links-grüne Zwängerei. Der Stadt Zürich den Geld-Hahn (Finanzausgleich) abzudrehen ist offensichtlich das einzige Mittel, um in eine realistische Zukunft zu kommen !
Felix Huber | 15.04.2025 | 8:52
Benzinerverbot ab 2035 macht mir am meisten Angst, sowie die zunehmend verschwindenden Parkplätze in Schweizer Städten.
Jason Evans | 15.04.2025 | 7:51
Die Kampagne scheint bei den Gegnern einen Nerv getroffen zu haben, denn sie versuchen händeringend die Kampagne so darzustellen, als würden sich die Unterstützer generell gegen Regulierungen stellen, was absolut lächerlich ist! Sehr wohl will die Kampagne aber den Diskurs darüber führen, wann eine Regulierung wirklich zwingend notwendig ist und wann auf verantwortliches Handeln der (meisten) Menschen vertraut werden kann. Ich vertrete die Ansicht, dass dann akuter Regulierungsbedarf besteht, wenn das Risiko für Gesellschaft, Umwelt oder Demokratie so hoch ist, dass Untätigkeit unverantwortlich wäre. Das sehe ich beispielsweise gerade bei Werbeplakaten als nicht gegeben an - auch wenn sie mich teilweise selber mal nerven.
Dagmar Jenni | 14.04.2025 | 18:28
Oh non, les directeurs d'entreprise agro-alimentaire suisses ont peur de perdre un peu d'argent? Quelle horreur, cela ne leur laissera plus que... bien plus d'argent chaque année que la plupart d'entre nous ne dépenseront dans notre vie entière. Quel dommage! Cette interdiction de publicités en public a déjà trop trainé, ne serait-ce que pour des raisons ésthetiques, comme l'a montré cette campagne.
Lia B. | 14.04.2025 | 17:41
Aucune! Prenons nos responsabilités en tant que citoyen et pas en tant que consommateurs manipulables.
Ravena Soares | 14.04.2025 | 17:18
Ich begrüsse diese Kampagne sehr, sie ist längst überfällig. Zurück zur Selbstverantwortung und zum vernünftigen Menschenverstand. Nicht nur was wir essen und ob wir Auto fahren, auch Abschaffen von Promillegrenze, von Waffengesetzen, von Betäubungsmittelgesetzen, von Illegalität von Substanzen, von Tempolimiten, von Wehrpflicht, Steuerpflicht, you name it. Wir brauchen das und vieles nicht, denn wir Schweizer können selber entscheiden, was gut ist!
Franz Meier | 14.04.2025 | 16:39
Erstens verbietet niemand Steaks - das ist so ein rechter Fake, um Menschen wütend zu machen. Zweitens sind Verbote und Regulierungen unter Umständen durchaus sinnvoll, nämlich dort, wo sie unser aller Zusammenleben regeln, weil ohne Regulierung oder Verbot einige die Grenzen massiv überschreiten würden und Schäden für alle entstehen. Die Freiheit des Einzelnen hat dort Grenzen, wo sie auf Kosten anderer geht - nur so sind grundsätzliche Freiheiten aller Menschen (und auch zukünftiger Generationen) garantiert. (Selbstverantwortung? My ass. Funktioniert nur sehr beschränkt, wie viele Beispiele gerade auch aus der Wirtschaft zeigen, und es sind immer dieselben, die sich beschränken, während andere schamlos für sich nehmen, was irgendwie noch knapp legal ist. Regulierung sorgt für gleich lange Spiesse.)
Rebekka K. | 14.04.2025 | 14:52
Unbedingt - wieder mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Herzlich, Melinda
Melinda Melcher | 14.04.2025 | 14:47
Ich laufe sehr gerne und viel Barfuss und in gewissen Einkaufsläden darf ich sie ohne Schuhe nicht betreten. Und das verbot nicht im Wohnwagen leben zu dürfen.
Leandra Hadermann | 14.04.2025 | 14:32
Verbote garantieren mir viel Freiheiten: Z. B. bin ich froh das Gammelfleisch-Verkauf verboten ist. Das garantiert mir die Freiheit gesund zu bleiben.
Bruno Kaufmann | 14.04.2025 | 13:56
Eine der unnötigsten und dümmsten Kampagnen ever....schade für das viele Geld
Martin Schneider | 14.04.2025 | 10:49
Nur wer sich wie ein Baby aufführt, wird wie ein solches behandelt! Die prall gefüllten Fleischtheken und Strassen und Flughäfen zeugen davon, dass niemand bevormundet wird, es aber leider durchaus nötig wäre. Weil das mit der Eigenverantwortung - das klappt mega toll - ausser man verhält sich wie ein Baby.
Andreas Lori | 14.04.2025 | 10:08
Komische Kampagne, bürgerliche Mehrheiten im BR, in NR und SR, in Wirtschaftskommissionen. Im "im Nugi-Komitee" Babette Sigg, Präsidentin Schweizerisches Konsumentenforum wird mit Bundesbeiträgen unterstützt, trotz zeitweiliger fragwürdiger Performance. Beat Imhof, Präsident GastroSuisse, der Organisation neben der Landwirtschaft die immer am lautesten nach dem Staat schreit. Die Kampagne ist einfältig und zeigt den Geist der dahinter steckt!
Victor Brunner | 14.04.2025 | 9:34
Blaue Parkzonen anstatt weisse Parkzonen in Winterthur. Blaue Parkzonen sind jetzt alle unbesetzt. Wie können Auswärtige noch shoppen in Winterthur? Laden sterben....Nur noch grosse Läden überleben.
peter Müller | 14.04.2025 | 8:56
mich nervt die kampagne
Ulysse Binggeli | 14.04.2025 | 8:43
Es wird Zeit, dass wir die Bevormundung durch die Dauerbeschallung mit Werbung beenden. Wir sind mündige Bürger und wissen genau, wo wir Informationen erhalten. Wir brauchen keine Zwangsverabreichung mit Konsumbotschaften, nur weil die Stadtverwaltungen ein paar zusätzliche Franken Einnahmen generieren wollen.
Christian Hänggi | 14.04.2025 | 8:19
Das Feuerwerksverbot und Überregulierungen, die schliesslich das ZüriFäscht gebodigt haben.
Simon Füchslin | 14.04.2025 | 7:56
Steaks und Gummibärchen verbietet ja gar niemand. Lügt ihr einfach gerne oder findet ihr, dass wir in der Schweiz mehr Trump nachmachen sollen? Antwort von den plakatmachern ausdrücklich erwünscht.
Irmgard Meier | 13.04.2025 | 22:48
Endlich diesen Rechtsverkehr abschaffen. Völlig übertriebener Staatsterror. Ich bin alt genug um selber zu entscheiden auf welcher Seite ich fahre.
Peter Seier | 13.04.2025 | 22:42
Nuggi und Erwachsene ist klar durch die Street Parade belegt - dürfen jetzt nur noch Babys mit Nuggi dahin?
Markus Roth | 13.04.2025 | 22:28
Der Staat, das sind wir. Wenn du mit den bestehenden Gesetzen nicht einverstanden bist, geh wählen. Wer nur über den bösen Staat jammert, hat schlicht nicht verstanden, wie Demokratie funktioniert.
Michael Bürgi | 13.04.2025 | 21:06
Es gibt kaum einen Staat, der seinen Bürgerinnen und Bürgern so viel Freiheit lässt wie die Schweiz, und trotzdem, oder gerade deswegen, gelingt uns ein friedliches und tolerantes Zusammenleben. Diese Kampagne ist völlig daneben und wird von diffusen, rückwärtsgerichteten Ängsten getrieben.
David Schnee | 13.04.2025 | 18:21
Anzahl Male, dass die Polizei das Schnitzel auf meinem Teller konfisziert hat: Null. Anzahl Bussen, die ich wegen des Konsums von Gummibärchen bezahlen musste: Null. Alkoholmenge, die ich ohne Konflikt mit dem Gesetz wegsaufen kann: durch nichts als meine Trinkfestigkeit limitiert. Chill, folks, niemand hält euch für Babies solang ihr nicht selber den Verdacht auf euch lenkt
Hans Adrian | 13.04.2025 | 17:22
Bin kein Baby heisst die Kampagne - dabei wirkt sie nur so wie ein trotzendes Kleinkind
Mira Meier | 13.04.2025 | 17:07
Ich verstehe hier einige Kommentare wirklich nicht... Es geht doch nicht darum, dass die Kampagne für das Rauchen in Beizen ist oder ähnliches ist. Es geht um eine Ueberregulierung durch den Staat der uns zu viele Dinge vorschreiben möchte. Also... hirnlose Bürger aus uns machen möchte. Hinterfragt das doch mal. Und schaltet euer Hirn ein. ;-)
Sarah Hiltebrand | 13.04.2025 | 14:17
Mich nervt besonders die Aroganz der Automobilisten, welche meinen sie müssten überall mit dem Karren hin fahren. Autos aus der Stadt!
Hansueli Vodeheid | 13.04.2025 | 13:56
J'aime aussi l'idée de moins de réglementations! Je suis la première à militer pour des idées anarchistes, la légalisation des drogues, le droit de circuler librement dans le monde, le droit de manifester, la liberté de vivre sans discrimination de genre, de sexe ou de race. Moins de réglementations aussi pour permettre la liberté d'habiter, de créer des collectivités, de mettre fin à l'état policier et d'instaurer la justice restauratrice, de sortir du système capitaliste. Le bon sens me paraît nous indiquer qu'il est temps de respecter les limites planétaires pour permettre également aux générations futures de vivre librement! Parce qu'on est pas des bébés mais des personnes responsables!
Jeanne Durussel | 13.04.2025 | 11:04
Super, diese Kampagne! Sie war überfällig! Der Staat schränkt die persönliche Freiheit und Eigenverantwortung mit Verboten und teuren Kampagnen zunehmend ein anstatt sich auf seine Kernaufgrabe zu beschränken, nämlich die Gewährleistung der inneren und äusseren Sicherheit sowie die Schaffung von guten Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft. Die Gesundheitsapostel würden die Werbung von Tabak, Alkohol, Fleisch, Zucker, Fetten und Salz am liebsten verbieten und mit hohen Steuern belegen. Dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen, ab heute und mit aller Kraft.
Ruedi Horber | 13.04.2025 | 10:47
Wer verbietet denn hier Steaks?! Diese Kampagne kommt in Trump-manier daher und lügt uns an als wären wir Babys. Ziemlich niederträchtige Art, die hier benutzt wird.
Marc Aeschbach | 13.04.2025 | 10:13
Sehr wichtige Aktion, überall diese Verbote aus Bern oben! Habe mich schon damals gegen das Rauchverbot in Restaurants und in öffentlichen Gebäuden gewehrt, und halte mich auch heute strikt nicht dran! Geht das an!
David Hermann | 13.04.2025 | 9:27
Eine wichtige und richtige Kampgme. Kontrolle durch den Staat ist ja nicht nur schlecht. (Man denke an Rauchverbote, Gurtpflicht, Asbest oder giftige Stoffe in Nahrungsmitteln) Aber die lächerliche Überkontrolle im Strasenverkehr (Lärmblitzer, überall Radar, Nachfahrmessungen auf Autobahnen) schränken die Freiheit massiv und unverhältnismässig ein. Wäre schön, wenn ihr euch dafür auch einsetzt.
Lars Ristretto | 13.04.2025 | 8:51
Mich würde interessieren, wie ihr die Grenze zieht zwischen dem, was der Selbstbestimmung überlassen bleibt und dem, was mit Vorschriften geregelt werden muss. Vor ziemlich genau hundert Jahren hat es in den USA eine hitzige Debatte über Kinderarbeit gegeben. Es wurde argumentiert, dass ein Verbot von Kinderarbeit das Freiheitsrecht sowohl der Eltern als auch der Arbeitgeber einschränken würde. Meine Frage ist somit ganz direkt: seid ihr dafür, dass Kinderarbeit erlaubt sein soll?
Holger Hoffmann-Riem | 12.04.2025 | 19:08
Wenn ich die Sujets dieser Kampagne sehe, gibt es nur eine Schlussfolgerung: Ein Werbeverbot ist, schon rein aus ästhetischen Gründen, überfällig.
Kaspar Lanz | 12.04.2025 | 18:21
Ja wirklich, was für ein Staat: Blei in den Malfarben, Gurtenpflicht im Auto, Heroin im Hustensaft - ICH will entscheiden! Schade ums Geld der Kampagne - wird wohl über höhere Verkaufspreise der Mitglieder der Swiss Retail Federation von der Bevölkerung bezahlt.
Lorenzo Biasio | 12.04.2025 | 9:42
Je suis en désaccord complet avec cette campagne. Les libre accès aux choix et aux services dont vous parlez est réservé aux personnes privilégiées. Tout ce que vous présentez est infondé et plutôt abrutissant. Très dangereux!
Tim Casari | 11.04.2025 | 22:58
La responsabilité véritable ne se cache pas derrière un mur de règles, mais s'exprime dans des actions réfléchies et justes... que cette campagne donne enfin à réfléchir et à agir plus justement!
Mike Hub | 11.04.2025 | 9:57
J'espère qu'on va bientôt arreter de nous prendre pour des bébe une bonne foi pour toute !!! Vous avez raison de vous pleindre !!! et le faire de fasson bruyante et répétitive est pour moi le meilleur moyen de leur montrer à eux (on sait bien de qui on parle CQFD) que on est pas des bébes. C'est quoi la prochaoine étape il faudra mettre des couche culotte style pampers par exemple? comme vous je me sens hyper opressé et j'ai l'impression que des lobby ou je sais pas quoi décide de ma consomation ! MAiS STOP ! SI je veu boire je bois. Enfaint l'état, tu est pas ma mère ok ? J'ai lu un poste qui disait que l'alcool consomé régulièrement avec modération, si on est pas alcolique, ya 0 problème (pas comme les drogues par exemple !!! LSD ACHICH ET J'EN PASSE !!!)
Claude Bowser | 10.04.2025 | 17:34
Des règles environnementales fortes pour une société forte. Stop au libertarianisme obsolète du 18e siècle.
Jürgen Molty | 10.04.2025 | 15:14
Marre de ces entreprises de merdes qui investissent dans des campagnes débiles pour éviter de payer des impots qui serviront à toute la population
Taxer Les Riches | 9.04.2025 | 15:38
Je trouve aussi que l'état réduit les libertés: -liberté d'être soigné correctement (à bas les assureurs privés!) -liberté pour les personnes précaires de se loger (loyers exorbitants) - liberté d'être traité dignement en tant que personne étrangère en Suisse - droit à un environnement habitable et prise de positions écologiques radicales - droit à être protégé de l'économie libérale capitaliste qui place le marché au-dessus de la dignité humaine
Julia B | 9.04.2025 | 14:09
Sans déconner!!!!!! Ou est notre belle suisse? Celle qui nous laisse CONDUIRE dans nos VOITURES sans que les GAUCHISTES veuillent venir nous prendre nos 4x4 grrrrrrr
Unsixun 161 | 9.04.2025 | 14:07
Marre de ces lois qui interdisent le travail des enfants!
Jidé Vans Jd | 9.04.2025 | 13:47
Bonne initiative, elle permet à ceux qui ne sont plus représentés par les politiciens et plus entendus par la presse d'exprimer leur malaise. En Suisse ont ne valorise plus les bons comportements, on écrase les bons élèves car on a plus le courage de d'attaquer au mauvais.
Edel Weiss | 9.04.2025 | 13:37
Moi je suis un gros bébé et faut changer ma couche :(
Pierre-André S. | 9.04.2025 | 13:09
Pourquoi est-ce qu'il faudrait obéir aux magasins et payer le prix sur l'étiquette ? Je suis assez grand pour choisir combien je paie sans qu'on décide pour moi! ABE
Jean Pierre Martin | 9.04.2025 | 12:32
Oui à l'autodétermination! Les entreprises aux travailleureuses! Que les actionnaires se trouvent un vrai job!
Thérèse Douze Achab | 9.04.2025 | 12:22
Pour rappel les bébés ne sont pas non plus des bébés mais de la main d'œuvre pour le capital. Merci de prendre rdv à l'orientation professionnelle dès les premiers areuh.
Élisabeth B. Horn | 9.04.2025 | 10:22
L'État est trop gros et nous dit toujours quoi faire. Il y en a marre! Réduisons l'armée et désarmons la police.
Alcide Dubois | 9.04.2025 | 10:16
Ouai marre d'interdire aux femmes d'avorter! Laissons la liberté à chacune
Maureen Blanc | 9.04.2025 | 10:07
Moi aussi j'aspire à une société "qui ne vive pas sous le knout des interdictions"!!!!! ABE (relisez-vous svp, ça fait tiep, on dirait vous parlez d'un ours polaire).
Sylvianne S | 9.04.2025 | 10:05
On peut bientôt plus faire des arrangements fiscaux avec les copains!
Valérie D. Hit-li | 9.04.2025 | 10:01
Ouais l'interdiction en valais des pubs pour les steaks de soja par exemple! Yen a marre de cette dictature réactionnaire!
Philippe N. Anter-mod | 9.04.2025 | 9:48
Belle initiative, merci!
Christophe Emery | 8.04.2025 | 17:23
Je mange de la viande 2x par jour et je suis pas près d'arrêter parce que l'Etat veut me l'imposer sous l'influence de quelques écolos-bobos! J'ai déjà eu un triple pontage coronarien mais c'est MA liberté: les assurances sont là pour payer!
Chris Chardiak | 8.04.2025 | 15:16
La vérité nous rendra libre a dit un très respectable Monsieur. Chassons les marchands du temple et surtout de nos vies.
Antonio Silva | 8.04.2025 | 15:12
Rien à battre des limites planétaires! Je veux pouvoir bouffer de la bidoche à tous les repas et rouler avec mon HUMMER en ville, peu importe si ça condamne les générations futures. Moi, moi, moi et moi d'abord! On n'a qu'une vie: on va pas se laisser imposer des trucs au nom de je-ne-sais-quelle-idéologie du "bien commun", de la "planète" ou du "savoir-vivre"!
Michel Jeannot | 8.04.2025 | 15:07
Je veux pouvoir rouler avec la voiture la plus grosse possible, le plus vite possible, en faisant le plus de bruit possible, même tout près des écoles! C'est MA liberté et c'est pas à l'Etat de me dire quoi faire. Je suis assez grand, et si j'écrase des enfants, j'assumerai! Rien à foutre!
Johnny Freedom | 8.04.2025 | 15:01
Je m'agace un peu plus chaque année lorsque je vois quels sont les nouveaux éléments de sécurité obligatoires que doivent avoir les voitures neuves, pour notre bien, évidemment: - détection de dépassement de vitesse avec alarme qui ne peut pas être définitivement supprimée - carte SIM obligatoire pour appeler automatiquement les secours - Event data recorder enregistrant les données du véhicule en cas d'accident - et de nombreux autres A quand l'éthylotest intégré et la limitation automatique de la vitesse du véhicule ?
Alexandre | 6.04.2025 | 8:58
Ce n'est pas tant le sujet de l'interdiction qui pose problème mais bien celui du manque de bon sens, de l'incapacité à juger ce qui est bon ou pas pour la collectivité plutôt que pour sa pomme et au final, exercer son libre-arbitre et assumer les conséquences. Ce n'est pas seulement l'Etat qui nous infantilise mais également nos modes de vie de plus en plus détachés les uns des autres et orientés par des systèmes de pensées uniques. C'est facile à contrer, mais cela demande juste de sortir de sa zone de confort et d'être un peu ouvert.
Denis | 5.04.2025 | 12:10
La suppression de l'éclairage public au nom de la pollution lumineuse en région Lausannoise. Alors même que les secteurs concernés sont adjacent à des routes cantonales à fort passage.
Kevin | 5.04.2025 | 9:59
Ca ne vend pas du rêve d'être un homme hétéro à notre époque.
François | 5.04.2025 | 9:52
À force de tout réglementer et contrôler jusque dans nos assiettes et nos écrans , le point d'optimisation du bien-être est dépassé et l'effet, a priori louable au départ, de transforme en un étouffement anxiogène. Le bon sens et l'éducation sont seuls gages de liberté.
Phil | 4.04.2025 | 21:32
Super Website. Toll gemacht!!!
MisterTop | 3.04.2025 | 20:43

LA CAMPAGNE

Notre campagne nationale se dresse contre la tutelle de plus en plus pesante de l’État et réclame un débat ouvert sur les valeurs. C’est à nous qu’il appartient – et non à l’Etat – de décider de ce qui est bon pour nous.

Nous n’avons nul besoin d’une lolette pour être abreuvés d’un flot incessant de nouvelles prescriptions officielles!

ENSEMBLE CONTRE LA POLITIQUE DU JARDIN D'ENFANTS

Ces personnalités disent: ça suffit! Elles viennent de divers horizons du monde social et unissent leurs efforts pour plus de responsabilité individuelle, pour leur liberté de consommateurs et contre la culture envahissante des interdictions. En tant que société, nous sommes tout à fait capables de débattre nous-mêmes des valeurs – sans que l’État n’intervienne pour orienter nos discussions.

LE MAGAZINE

4.04.2025

«Il faut recracher cette lolette!»

«L’État, avec toutes ses interdictions, devient de plus en plus envahissant et traite les citoyens comme des bébés», lance le directeur de l’usam Urs Furrer. La nouvelle campagne contre le Nanny-State prend le contre-pied et pousse les gens à se défendre. «Sinon, on finira par s’en prendre aussi au cervelas.»Cliquez ici pour lire l'interview parue dans le journal des arts et métiers du 4 avril 2025.

En savoir plus

4.04.2025

Résistance contre l'État-nounou: Les citoyens veulent s’autodéterminer!

Aujourd’hui, le monde politique mise davantage sur les interdictions que sur la responsabilité individuelle. Si cette tendance se poursuit, la Suisse deviendra un Etat-nounou. Une nouvelle campagne «Pas un bébé» – contre l’Etat-nounou est lancée pour contrer cette évolution.Bienvenue dans l’Etat-nounou, qui veut tout réglementer pour vous. Débranchez votre cerveau et suivez les instructions! Le sucre et la viande peuvent nuire à votre santé? Nous vous en protégeons! La publicité manipule les consommateurs? Nous l'interdirons autant que possible. Conduire une voiture? Trop risqué, prenez plutôt les transports publics!Des interdictions mesquines et des réglementations abusives limitent de plus en plus nos libertés. Nous avons décidé de lancer une campagne contre l’envahissement de l’Etat-nounou! Le message est simple: nous sommes des citoyens et des commerçants adultes qui voulons être traités comme des adultes. Les éminents représentants de notre campagne sont la conseillère nationale Daniela Schneeberger, le sommelier en viande Michael Vogt, le boulanger-confiseur Jean-François Leuenberger et la représentante des consommateurs Babette Sigg.Zurich prévoit d'interdire la publicitéLe Parlement de la ville de Zurich, qui a récemment voté d'interdire la publicité dans la cité, fournit un exemple éloquent de grignotage par l’Etat-nounou. Certes, l'interdiction ne frappe pas toutes les formes de publicité, puisque les affiches pour...

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